Saxonian Reticle
Ein Unterhaltungsfilm im Rahmen der Fachkonferenz: Photomask technology 2008 : 7-10 October 2008, Monterey, California, USA Realisierung: Roman Liebe, Gunter Antesberger; Schauspieler: Claudia Jaehne, Olga Hortenbach, Anka Birnstein. The film
more42,000
’42,000' is an experimental film depicting typical patterns in the various phases of our collective human experience, specifically showing the interplay of the expectations of society and the desire for unique personal expression. Many internal conflicts arise in the fight to reconcile these two forces. Freedom is finally achieved by renouncing material life. Blah, blah, blah… Whoever wants to tell us anything about life and its meaning is wrong by definition. Even modern science is not able to explain the most obvious fact that everything we perceive is only possible due to our ability to obs…
moreSelbst
“Jeder weiß: Im Zwiegespräch mit uns selbst sprechen wir mit einem alterslosen Selbst. Es ist das gleiche Selbst wie in unserer Kindheit. Es überrascht manchmal in den Spiegel zu sehen und festzustellen, dass man nicht mehr in einem jener Lebensalter ist, die irgendeinmal geschehen sind.” (David Lynch, 2009)
moreGlück
"Die Revolution des Glücks aber ist ganz einfach. Wir Menschen erwachen und sehen, was wirklich ist. Wir sehen die Schönheit der Welt! Alles, was dazu notwendig ist, ist ein radikal neuer Blick. Ein Blick, der nicht von Vergangenheit und Zukunft zehrt, sondern ein Blick, der identisch ist mit dem Augenblick. Ein Blick, der nicht in Zwecke und Absichten eingespannt ist, sondern ein Blick, innerhalb dessen alle Elemente frei spielen. Es ist ein Blick von höhstem Bewußtsein und zugleich von höchster Einfachheit.” (Natasha, Juli 2001)
moreGedanken
Ein Foto entsteht durch das Fixieren von Licht. Das gleiche Licht, das auch ständig auf unsere Netzhaut prasselt und unseren visuellen Alltag ausmacht. Mit dem einen Unterschied, dass genau einer der vielen fließenden Bilder auserwählt wird und zu etwas Besonderem auserkoren wird. Der Reiz der Auswahl besteht für mich darin, Alltägliches auf neue Weise erfahrbar zu machen und Selbstverständliches befremdlich wirken zu lassen. Denn es ist immer wieder fazinierend wie selbstverständlich wir durch unsere völlig unverstandene Welt wandeln.
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